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Mittwoch, 28. Oktober 2015
The Age of Dystopia
Zombies are disgusting and don't make sense
Es gibt einen vordergründigen Grund, warum ich nicht der größte Fan von Zombie-Filmen bin (obwohl ich The Walking Dead schaue.... shhh). Zombies sind nicht schön anzusehen. Eher das totale Gegenteil. Macher von Zombie-Filmen (und/oder Serien) lieben es zu zeigen, dass es sich bei den Zombies um verrottende Leichen handelt. Sie hantieren also nicht selten mit ihren Gedärmen, ihnen fehlt die ein oder andere Gliedmaße oder ein Teil der Haut oder sie werden im Kampf regelrecht zermatscht. Hinzu kommt, dass wenn sie denn mal nun einen Menschen erreicht haben, sie ihn auf ekelhafte, explizite Weise aufessen. Das muss ich nun wirklich nicht sehen. Wirklich nicht. Ein bisschen gore kann ich verkraften (ich liebe Hannibal und da gibt es auch gore galore), aber wenn sich so in dem Ekel gesuhlt wird, will ich damit meistens lieber nichts zu tun haben.
Eine andere Sache, die meine instinktive Abneigung gegen Zombie-Streifen erklären könnte, ist, dass sie zum großen Teil unlogisch sind. (Disclaimer: ich gehe hier von den klassischen Zombies aus, die langsam und wortwörtlich gehirnlos sind und mehr und mehr in ihre Einzelteile verfallen, da sie wandelnde Leichen sind und nicht von schnellen, starken, intelligenten Neo-Zombies oder Infizierten.) Schau, würde in einem Ort eine Zombie-Seuche ausbrechen, die alle, die gebissen werden in lebende Tote verwandelt, wäre das nach dem Eingreifen des Militärs relativ schnell geklärt. Klar würde das viele Opfer fordern, sich aber nie im Leben zu einer weltweiten Pandemie ausbreiten. Vor diesen Zombies ist man an so vielen Orten komplett geschützt. Alles, was einen Zaun hat, oder von Wasser umgeben ist, oder relativ hoch liegt. Ach was, eigentlich reichen schon Steinhäuser mit verstärkten Fenstern und Türen. Da kommen die Zombies nie im Leben rein. Gut, man selber muss ab und zu raus, um essen zu besorgen, aber wenn man sich nicht allzu ungeschickt anstellt, müsste man das durchaus unbeschadet überstehen.
TWDs "Es ging alles so schnell!"-Erklärung ist demnach Blödsinn. Es braucht Stunden bis Tage nachdem man gebissen wird, bis man stirbt und sich in einen Zombie verwandelt. Genug Zeit, um die Situation in den Griff zu kriegen. Zumal die Zombies allem Anschein nach immer ungefährlicher werden. Die Erklärung ist nur eine Ausrede, weil die Macher selber keine plausible Idee haben, wie es dazu gekommen sein konnte. Ist aber auch nicht so schlimm, denn darum geht es bei der Serie (und auch den meisten Filmen) ja gar nicht. Es ist nur etwas, was mir aufgefallen ist und was man zur Beruhigung sagen kann, wenn Leute meinen eine Zombie Pandemie ist eine wirkliche Möglichkeit. (Mal ganz abgesehen davon, dass Zombies überhaupt nicht so funktionieren würden, wie Neil DeGrasse Tyson so schön dargelegt hat.)
Besonders gelobt wird deswegen an dieser Stelle Edgar Wrights Shaun of the Dead, bei dem der titelgebende Shaun sich durch Zombieherden kämpfen muss. Gegen Ende sieht man, wie das Militär zur Rettung kommt und nach gerade mal ein bis zwei Tagen ist das Chaos beseitigt.
Satori is ranting and she knows it but doesn't want to stop
Samstag, 24. Oktober 2015
I'll finish what you started
(Man beachte meine wunderschönen Fingernägel!)
May the Force be with you
Mittwoch, 14. Oktober 2015
The star-spangled man with a plan
Satori was in Paris
Satori is freezing cold
Montag, 12. Oktober 2015
I'm keeping this forever
Wie ihr wisst, habe ich mir Netflix besorgt. Das war vor allem, weil ich Daredevil und Sense8 sehen wollte. Aber als ich das Angebot etwas durchgegangen bin, ist mir klar geworden, dass ich das Abo wohl nie wieder her geben werde, denn neben diesen beiden Serien (und Orange is the New Black) hat Netflix ein so großes Angebot von Serien, die ich immer schon mal schauen wollte (Misfits, Penny Dreadful, Orphan Black, Alphas, ...) sowie Staffeln von Serien wie Hannibal, Supernatural und Doctor Who, die mir fehlen. Ganz zu schweigen von einer riesigen Auswahl an Filmen, die ich nicht durchgehen konnte, weil schon auf der ersten Seite so viele sehenswerte waren. Und das beste von allem: ICH KANN DAS ALLES AUF ENGLISCH GUCKEN!!! Netflix ist zudem so freundlich und speichert die Stelle, wo man aufgehört hat und spielt direkt die nächste Folge ab. Außerdem lässt sich der Laptop gut mit dem Fernseher verbinden, was bedeutet, dass es wie im Fernsehen ist. Das alles für nur 8€ im Monat. Ich glaube, das gebe ich nicht wieder her.
Satori will spend so much time on there
Donnerstag, 8. Oktober 2015
What's going on?
Montag, 5. Oktober 2015
Writings on the Wall
Sonntag, 4. Oktober 2015
The Syndicate exists!
Sehvergnügen: ****
Spannung: ***1/2
Geschichte: ***1/2
Charaktere: ***1/2
Insgesamt: ***** ***
Ethan, what are you doing?
1. Micheletto aus dem Showtime Borgia ist der Bösewicht. Yei
2. Die Szene im Wiener Opernhaus ist eine Hommage an Alfred Hitchcock und ziemlich brillant. Ethan und Benji versuchen ein Attentat zu verhindern, während drei Leute dafür da sind, sicher zu stellen, dass es gelingt. Währenddessen läuft die Oper weiter und es entfaltet sich eine spannende Verfolgungsjagd durch die Kulissen. Zu einem ganz speziellen Ton soll der Mord stattfinden, aber sie schaffen es natürlich das zu verhindern. Trotzdem stirbt das Opfer danach durch eine Bombe. Da wollte jemand aber wirklich sicher gehen.
3.Und schon wieder liebe ich Brands Reaktionen auf alles. Er ist immer noch der einzige, der die unmöglichen Pläne in Frage stellt. Und sich hier auch noch mit der CIA in Form von Alec Baldwin auseinander setzen muss. Er will Ethan helfen, da der ins Fadenkreuz geraten ist, aber das kann er nur tun, solange ihm die CIA vertraut.
6. Natürlich ist der Film randvoll angefüllt mit unmöglichen Situationen und Plänen, die alle in letzter Sekunde funktionieren. Eine rasante Verfolgungsjagd mit Motorädern direkt nachdem Ethan beinahe ertrunken ist, ist nur eine der Sachen, die man genießen kann. Das gehört nun mal zu Mission Impossible dazu, so sagt es schon der Name.
7. Die Mi6 Agentin, die die weibliche Hauptrolle dieses Films einnimmt, ist super. Zunächst recht undurchsichtig und auch hinterher ist nicht ganz klar, wem ihre Loyalität gehört.
8. Der Film ist außerdem angefüllt mit lustigen Zitaten und Situationen, die allgemein zum Sehvergnügen beitragen.
Das war doch schön. Es ist schon etwas her, dass ich den Film gesehen habe, daher fällt die Bewertung etwas lückenhaft aus, aber was soll's.
Samstag, 3. Oktober 2015
Happy Birthday, Germany!
Demnach: uns allen einen wundervollen Tag der deutschen Einheit!
Satori is at a party tonight
P.S. Da Feiertag ist, konnte man heute nicht einkaufen. Und das obwohl Samstag ist. Outrage!
Wie ich darauf kam einen Blog zu starten
Viele Grüße
Satori
Das bin ich
- Satori
- I am in my mid 20s and finished my university career. My areas of study included media analysis, literary and cultural studies, linguistics, and history. I like reading, drawing, writing, movies, TV, friends, traveling, dancing and all kinds of small things that make me happy. Just trying to spread some love.