Die Bewertung von Die Insel der besonderen Kinder:
Sehvergnügen: ***1/2
Spannungsfaktor: ****
Geschichte: ****
Charaktere: ****
insgesamt: ***** ***
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Dienstag, 29. November 2016
Montag, 28. November 2016
My favorite Gotham things
Ich mag die Gotham-Serie sehr gerne und ich habe mal eine Liste von den Dingen gemacht, die mir besonders an ihr gefallen. Das sind natürlich meine rein persönlichen Vorlieben, die für jeden unterschiedlich sind. Aber nun zu meinen Lieblingsdingen an Gotham:
- wenn Jim so stur und entgegen allen Widrigkeiten lawful good bleibt
- wenn Menschen seine Sturheit unterschätzen oder anscheinend vergessen, mit wem sie es da gerade zu tun haben
- Harveys Frustration über was immer Jim gerade macht (und seine Loyalität nichtsdestotrotz)
- Leslie und Jims Interaktionen (ganz besonders wie herrlich awkward Jim ist)
- fantastisch übertriebene Bösewichte
- badass Fish Mooney
- die komplette Apathie von Gothams Bewohnern gegenüber allem
- wenn Oswald cleverer ist, als irgendwer ihm zutraut
- "Jim! Mein Freund!"
- Jims 'ha ha ha! Ich würd dich töten wenn ich könnte'-Lächeln
- Baby Bruce' und Alfred
Vielleicht kommt da noch mehr.
Satori has too many TV shows to watch
- wenn Jim so stur und entgegen allen Widrigkeiten lawful good bleibt
- wenn Menschen seine Sturheit unterschätzen oder anscheinend vergessen, mit wem sie es da gerade zu tun haben
- Harveys Frustration über was immer Jim gerade macht (und seine Loyalität nichtsdestotrotz)
- Leslie und Jims Interaktionen (ganz besonders wie herrlich awkward Jim ist)
- fantastisch übertriebene Bösewichte
- badass Fish Mooney
- die komplette Apathie von Gothams Bewohnern gegenüber allem
- wenn Oswald cleverer ist, als irgendwer ihm zutraut
- "Jim! Mein Freund!"
- Jims 'ha ha ha! Ich würd dich töten wenn ich könnte'-Lächeln
- Baby Bruce' und Alfred
Vielleicht kommt da noch mehr.
Satori has too many TV shows to watch
Freitag, 25. November 2016
I never said pilot
Ich wollte schon seit einer Weile eine Falcon Figur. Beinahe hätte ich einmal in den Niederlanden bei Intertoys eine gekauft. Die konnte ihre Flügel ausbreiten und war generell super. Hat aber auch 26 Euro gekostet, also hab ich's gelassen. Dann hätte ich bei unserem Toys'r'us auch fast schon mal zugeschlagen, aber auch die war mir dann zu teuer (und sie konnte noch nichtmal ihre Flügel ausbreiten). Diese Figur ist nun, ob ihr's glaubt oder nicht, von Lidl. Da gab es ein Angebot zu und die Figuren waren auch sehr schnell ausverkauft. Aber nun hab ich endlich eine und es ist nicht so schlimm, dass diese nicht ihre Flügel ausklappen kann, weil ich sie eh nicht aus ihrer Verpackung holen werde.
Mittwoch, 23. November 2016
love is love
Throwback to Dortmund Pride. Einfach, weil ich gerade Lust darauf hatte. Obwohl es schon definitiv Herbst war, war es unglaublich sonnig und warm und ich hatte mal wieder viel Spaß. Und habe einige von diesen temporären Tattoos ergattert! Yei!
Up til now - Black Mirror
Mir ist eingefallen, dass ich von Black Mirror eigentlich auch eine Bewertung machen kann. Da die Folgen alle unzusammenhängend sind, könnte eigentlich jede ihre eigene Bewertung haben, aber ich vereinfache die Sache mal und schreibe meine Top 5 Episoden dazu.
Sehvergnügen: ****
Spannungsfaktor: *****
Geschichte: *****
Charaktere: ****1/2
insgesamt: ***** ***1/2
Top 5:
- 15 Million Merits
- White Bear
- Men Against Fire
- San Junipero
- The Waldo Moment
Sehvergnügen: ****
Spannungsfaktor: *****
Geschichte: *****
Charaktere: ****1/2
insgesamt: ***** ***1/2
Top 5:
- 15 Million Merits
- White Bear
- Men Against Fire
- San Junipero
- The Waldo Moment
Smartphone Dystopia
Ich habe als ich eine Woche bei einer Freundin zu Besuch war mit ihr Black Mirror durchschaut und w.o.w. Die einzelnen Folgen sind unzusammenhängend und spielen in einer jeweils anderen Welt. Was die Folgen verbindet ist, dass sie eine bedrückende Dystopie konstruieren, die jeweils einen anderen Aspekt der digitalen Smartphone Gesellschaft beleuchten.
Themen sind zum Beispiel:
- spectator culture: das Phänomen, das Menschen beinahe sofort ein Handy zücken, um Ereignisse aufzuzeichnen, anstatt einzugreifen (White Bear)
- Kommerzialisierung des Alltags (15 Million Merits)
- Erfolg von Populismus aufgrund von Politikverdrossenheit (The Waldo Moment)
- Definition vom persönlichen Wert durch soziale Medien (Nosedive)
- mediale Propagandastrategien (Men Against Fire)
und viele weitere!
Die Folgen sind zum Teil regelrecht verstörend, aber immer spannend und schwer verdaulich. Die Serie funktioniert als zeitgemäße Warnung, da die meisten Welten unangenehm realistisch wirken. Nun gut, wirklich spaßige Kost ist das nicht. Diese Serie ist nichts zum mal eben zwischendurch oder nebenbei schauen, aber gerade das macht sie so gut find ich. Auch nachdem Netflix die Serie mit der dritten Staffel übernommen hat, ist die Qualität auf dem gleichen Level geblieben.
Da ich grundsätzlich ein großer Fan von düsteren Dystopien bin, hoffe ich natürlich auf mehr.
Satori likes to feel bad about the future apparently
P.S. Wenn ihr die eine BM Folge sehen wollt, die tatsächlich ein positives Ende hat, dann empfehle ich euch San Junipero.
Mittwoch, 16. November 2016
Be proud!
Letztens habe ich festgestellt, dass der Film Pride auf Netflix abrufbar ist. Ich hatte vorher nur wenig, aber gutes davon gehört und seit ich nun wusste, dass ich ihn jederzeit gucken konnte, wollte ich das auch. Der Film handelt davon wie eine LGBT Gruppe aus London beschließt walisischen Minenarbeitern beizustehen und ist einfach schön. Es läuft natürlich nicht sofort alles rund, aber zuzusehen, wie diese unterschiedlichen Gruppen sich zusammenraufen und sich gegenseitig unterstützen, ist wundervoll. Dazu kommen die Einzelschicksale der Personen, die ebenfalls interessant und anrührend sind.
Mir hat dieser Film sehr gut gefallen und ich kann ihn nur empfehlen.
Satori can't say much more because it's so long since she saw it and she forgot to post about it
P.S. Khadgars Schauspieler aus dem Warcraft Film spielt übrigens hier eine der Hauptrollen.
Donnerstag, 10. November 2016
You've made us feel brave!
aka a review for a movie that has disturbed me more than your average Hannibal episode
Es ist zwar schon eine Weile her, aber der Vollständigkeit halber kommt nun hier die Bewertung von Miss Peregrine's Home for Peculiar Children oder wie man in deutsch sagen würde Die Insel der besonderen Kinder.
Ich mochte die ganze creepige, unheilvolle, mysteriöse Atmosphäre von dem Film. Das ist etwas, was mir immer sehr gut gefällt. Die Kinder waren alle auf ihre Weise interessant und spannend, was besonders in dem Höhepunkt zu Tragen kam, als alle zusammengearbeitet haben. Dass ihre Fähigkeiten nicht immer auf den ersten Blick hilfreich, sondern sogar hinderlich zu sein scheinen, trägt zu dem einzigartigen Charme bei.
Ich habe zwar das Buch, auf dem die Geschichte basiert, nicht gelesen, aber ich habe den Eindruck, dass Tim Burton dafür der perfekte Regisseur ist.
Obwohl ich den Film mochte und sehr genossen habe, hat er mich stellenweise doch nachhaltiger verstört als die meisten Hannibal Folgen - und das will was heißen. Die Antagonisten sehen nicht nur super creepy aus, sie essen außerdem Kinderaugen. Kinderaugen!!! Und natürlich müssen wir das sehen. Was aber mindestens genauso verstörend war, war der erste Einsatz der Fähigkeit eines Jungen, der Totes zum Leben erwecken kann und es dann kontroliert. Er erweckt kleine, aus verschiedensten schon allein gruseligen Teilen zusammengestzte Monsterpuppen, vor denen Dr. Frankenstein schreiend weggelaufen wäre, zum Leben, um sie dann gegeneiander kämpfen zu lassen. Wenn das nicht gruselig ist, weiß ich auch nicht.
Satori likes weird shit so much
P.S. Ich finde übrigens die Übersetzung "Besonders" nicht wirklich passend. "Besonders" hat nämlich hauptsächlich positive Konnotationen. "Sonderbar" oder "eigenartig" ist viel näher daran, was "peculiar" meint, und passt außerdem besser, da die Fähigkeiten der Kinder, wie schon erwähnt, oftmals einfach nur komisch und auch durchaus nachteilig sind.
Es ist zwar schon eine Weile her, aber der Vollständigkeit halber kommt nun hier die Bewertung von Miss Peregrine's Home for Peculiar Children oder wie man in deutsch sagen würde Die Insel der besonderen Kinder.
Ich mochte die ganze creepige, unheilvolle, mysteriöse Atmosphäre von dem Film. Das ist etwas, was mir immer sehr gut gefällt. Die Kinder waren alle auf ihre Weise interessant und spannend, was besonders in dem Höhepunkt zu Tragen kam, als alle zusammengearbeitet haben. Dass ihre Fähigkeiten nicht immer auf den ersten Blick hilfreich, sondern sogar hinderlich zu sein scheinen, trägt zu dem einzigartigen Charme bei.
Ich habe zwar das Buch, auf dem die Geschichte basiert, nicht gelesen, aber ich habe den Eindruck, dass Tim Burton dafür der perfekte Regisseur ist.
Obwohl ich den Film mochte und sehr genossen habe, hat er mich stellenweise doch nachhaltiger verstört als die meisten Hannibal Folgen - und das will was heißen. Die Antagonisten sehen nicht nur super creepy aus, sie essen außerdem Kinderaugen. Kinderaugen!!! Und natürlich müssen wir das sehen. Was aber mindestens genauso verstörend war, war der erste Einsatz der Fähigkeit eines Jungen, der Totes zum Leben erwecken kann und es dann kontroliert. Er erweckt kleine, aus verschiedensten schon allein gruseligen Teilen zusammengestzte Monsterpuppen, vor denen Dr. Frankenstein schreiend weggelaufen wäre, zum Leben, um sie dann gegeneiander kämpfen zu lassen. Wenn das nicht gruselig ist, weiß ich auch nicht.
Satori likes weird shit so much
P.S. Ich finde übrigens die Übersetzung "Besonders" nicht wirklich passend. "Besonders" hat nämlich hauptsächlich positive Konnotationen. "Sonderbar" oder "eigenartig" ist viel näher daran, was "peculiar" meint, und passt außerdem besser, da die Fähigkeiten der Kinder, wie schon erwähnt, oftmals einfach nur komisch und auch durchaus nachteilig sind.
The curious case of Zane Donovan
aka Why the hell do I like him so much when he is totally not my type?
Dieser Post ist schon so lange in den Entwürfen. Besser und relevanter wird der nicht mehr. Also hier ist er.
__________________________________
Normalerweise mag ich die lieben, netten Leute, die süß und gut sind. Die Menschen, die sich Mühe geben ihrer Umgebung freundlich zu begegnen und vielleicht etwas unsicher sind. Zum Beispiel mochte ich schon immer Luke mehr als Han Solo und war auch von Anfang an ein Sam!girl. Charaktere, die arrogant sind und sich absichtlich wie Arschlöcher verhalten, mag ich eigentlich nicht so sehr. Nach dieser Logik dürfte ich Zane aus Eureka nicht so mögen, wie ich es tue (und zum Beispiel stattdessen Fargo oder auch Carter - btw wir gehen hier von den männlichen Charakteren aus, denn weibliche Charaktere mag ich meistens alle). Aber aus irgendeinem Grund hat es mir Zanes Charakter angetan.
Seine erste Folge (2.8 E=MC?) ist meine Lieblingsfolge und sie stellt gleich mehrere Sachen über ihn klar:
a) Das erste, was wir von Zane sehen, ist dass er sich in Konten einhackt und Geld stiehlt. Das bedeutet, dass er sich eher so semi für Regeln und Gesetze interessiert und dafür auf seine Fähigkeiten vertraut.
b) Seine absolute Faszination mit dem Big-Bang-Experimet in Eureka ist ein erstes Zeichen dafür, dass Wissenschaft die eine Sache ist, die ihn wirklich begeistern kann und die er Ernst nimmt, denn...
c) ... er hat sonst eine 'alles ist ein Spiel'-Haltung, die normalerweise als Maske für diese Art von Charakteren dient.
d) Er isst kein Hühnchen und erklährt das mit der grausamen Haltung der Tiere, was die Frage aufwirft, ob er grundsätzlich Vegetarier ist (kann ich leider nicht mit Sicherheit beantworten, weil ich nicht alle Folgen auswendig kann).
e) Eigentlich ist er Teilchenphysiker. Zumindest ist das der Grund, warum er nach Eureka geholt wurde.
f) Er war auf dem MIT, Harvard, Cornell... Die Tatsache, dass er jeweils nach einem Rausschmiss sofort in eine neue Elite Uni aufgenommen worden ist, heißt einiges. Seine Erfolge müssen für die zuständigen Gremien das Risiko überwogen haben, dass er sich allen Regeln widersetzt.
g) Er hat ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter (aber nicht zu seinem Vater, was man später erfährt).
Desweiteren erfährt man noch über ihn:
h) Er trinkt keinen Alkohol und nimmt keine Drogen, weil er nicht möchte, dass sein Gehirn beeinflusst wird. Daraus lässt sich schließen, dass für ihn seine Intelligenz das Wichtigste darstellt und er sich hauptsächlich dadurch definiert.
i) Als er noch jung war (fragt mich nicht wie alt - ich bin grauenvoll darin, das Alter von Kindern zu schätzen) hat er sich in die NASA Datenbanken gehackt und Bilder von Weltraummissionen gedownloaded, damit er nicht die Wahrheit über seinen Vater sagen musste (der wahrscheinlich abgehauen ist).
j) Er ist derjenige, der (neben Fargo) geeky references macht ("So wie Tantooine!", "Ich wusste gar nicht, dass du ein TARDIS Haus baust.", "Soll ich noch nach was anderem Ausschau halten, Verteidigungspläne, TARDIS Baupläne?", etc.) und das obwohl er sonst überhaupt nicht wie ein typischer Nerd wirkt (ganz im Gegensatz zu Fargo).
k) Dass Wissenschaft für ihn einen besonderen Stellenwert hat, bestätigt sich immer wieder, zum Beispiel, als Eureka zwei Sonnen hat oder er eine Atombombe zünden muss, um Eureka zu retten. (General Mansfield: Toll, Sie haben ein so großes Problem gebaut, dass die einzige Lösung in der Zündung einer Atombombe besteht! Zane: Ja, ist doch total geil!)
l) In der Alternativ-Dimension ab Staffel 4 macht er dieselbe Entwicklung von arrogantem Arschloch zum loyalen Freund durch wie schon zuvor, nur vielleicht etwas extremer. Am Ende von Staffel 5 gibt er sich jedenfalls alle Mühe Fargo zu helfen.
Ich interpretiere da wahrscheinlich viel zu viel rein, aber auch einem unerfindlichen Grund interessiert und fasziniert mich Zanes Charakter einfach und ich bin davon überzeugt, dass er komplexer ist, als er zunächst scheint. Ich hab auch viele Headcanons über ihn, von denen ich aber jetzt nicht anfangen will, sonst werde ich nie fertig.
Satori loved that show with all her heart
Dieser Post ist schon so lange in den Entwürfen. Besser und relevanter wird der nicht mehr. Also hier ist er.
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Normalerweise mag ich die lieben, netten Leute, die süß und gut sind. Die Menschen, die sich Mühe geben ihrer Umgebung freundlich zu begegnen und vielleicht etwas unsicher sind. Zum Beispiel mochte ich schon immer Luke mehr als Han Solo und war auch von Anfang an ein Sam!girl. Charaktere, die arrogant sind und sich absichtlich wie Arschlöcher verhalten, mag ich eigentlich nicht so sehr. Nach dieser Logik dürfte ich Zane aus Eureka nicht so mögen, wie ich es tue (und zum Beispiel stattdessen Fargo oder auch Carter - btw wir gehen hier von den männlichen Charakteren aus, denn weibliche Charaktere mag ich meistens alle). Aber aus irgendeinem Grund hat es mir Zanes Charakter angetan.
Seine erste Folge (2.8 E=MC?) ist meine Lieblingsfolge und sie stellt gleich mehrere Sachen über ihn klar:
a) Das erste, was wir von Zane sehen, ist dass er sich in Konten einhackt und Geld stiehlt. Das bedeutet, dass er sich eher so semi für Regeln und Gesetze interessiert und dafür auf seine Fähigkeiten vertraut.
b) Seine absolute Faszination mit dem Big-Bang-Experimet in Eureka ist ein erstes Zeichen dafür, dass Wissenschaft die eine Sache ist, die ihn wirklich begeistern kann und die er Ernst nimmt, denn...
c) ... er hat sonst eine 'alles ist ein Spiel'-Haltung, die normalerweise als Maske für diese Art von Charakteren dient.
d) Er isst kein Hühnchen und erklährt das mit der grausamen Haltung der Tiere, was die Frage aufwirft, ob er grundsätzlich Vegetarier ist (kann ich leider nicht mit Sicherheit beantworten, weil ich nicht alle Folgen auswendig kann).
e) Eigentlich ist er Teilchenphysiker. Zumindest ist das der Grund, warum er nach Eureka geholt wurde.
f) Er war auf dem MIT, Harvard, Cornell... Die Tatsache, dass er jeweils nach einem Rausschmiss sofort in eine neue Elite Uni aufgenommen worden ist, heißt einiges. Seine Erfolge müssen für die zuständigen Gremien das Risiko überwogen haben, dass er sich allen Regeln widersetzt.
g) Er hat ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter (aber nicht zu seinem Vater, was man später erfährt).
Desweiteren erfährt man noch über ihn:
h) Er trinkt keinen Alkohol und nimmt keine Drogen, weil er nicht möchte, dass sein Gehirn beeinflusst wird. Daraus lässt sich schließen, dass für ihn seine Intelligenz das Wichtigste darstellt und er sich hauptsächlich dadurch definiert.
i) Als er noch jung war (fragt mich nicht wie alt - ich bin grauenvoll darin, das Alter von Kindern zu schätzen) hat er sich in die NASA Datenbanken gehackt und Bilder von Weltraummissionen gedownloaded, damit er nicht die Wahrheit über seinen Vater sagen musste (der wahrscheinlich abgehauen ist).
j) Er ist derjenige, der (neben Fargo) geeky references macht ("So wie Tantooine!", "Ich wusste gar nicht, dass du ein TARDIS Haus baust.", "Soll ich noch nach was anderem Ausschau halten, Verteidigungspläne, TARDIS Baupläne?", etc.) und das obwohl er sonst überhaupt nicht wie ein typischer Nerd wirkt (ganz im Gegensatz zu Fargo).
k) Dass Wissenschaft für ihn einen besonderen Stellenwert hat, bestätigt sich immer wieder, zum Beispiel, als Eureka zwei Sonnen hat oder er eine Atombombe zünden muss, um Eureka zu retten. (General Mansfield: Toll, Sie haben ein so großes Problem gebaut, dass die einzige Lösung in der Zündung einer Atombombe besteht! Zane: Ja, ist doch total geil!)
l) In der Alternativ-Dimension ab Staffel 4 macht er dieselbe Entwicklung von arrogantem Arschloch zum loyalen Freund durch wie schon zuvor, nur vielleicht etwas extremer. Am Ende von Staffel 5 gibt er sich jedenfalls alle Mühe Fargo zu helfen.
Ich interpretiere da wahrscheinlich viel zu viel rein, aber auch einem unerfindlichen Grund interessiert und fasziniert mich Zanes Charakter einfach und ich bin davon überzeugt, dass er komplexer ist, als er zunächst scheint. Ich hab auch viele Headcanons über ihn, von denen ich aber jetzt nicht anfangen will, sonst werde ich nie fertig.
Satori loved that show with all her heart
Mittwoch, 2. November 2016
Thank you, trivago!
https://youtu.be/w4NbZm9PdY0?list=LL2UPwj7fj2vO8dOqKpgy4uw
trivago - so sieht die Liebe aus
Letztens hörte ich beim Arbeiten eine meiner Playlists auf YouTube. Ab und zu gibt es dabei vor den Videos natürlich Werbung. Jedesmal, wenn ich merke, dass die Werbung etwas länger dauert, öffne ich das Fenster und überspringe sie. Ich war also am Arbeiten und merke, wie anstatt Musik die obige Trivago Werbung läuft. Das ist an sich nichts besonderes, Trivago Werbung läuft häufig. Als ich aber hinklickte, um sie zu überspringen, sah ich, dass das urlaubende Paar, das in Trivago Werbungen immer zu finden ist, diesmal zwei Frauen waren. Ich habe mir extra die ganze Werbung nochmal angeschaut. Die Frauen waren zusammen am Pool, im Bett, aßen zusammen und hatten Spaß. Dazu der Slogan: "So sieht die Liebe aus." Das hat mich so sehr gefreut, dass ich sofort anderen von der Werbung erzählen musste.
Später suchte ich gezielt nach dieser Werbung bei YouTube und neben den typischen, erwarteten YouTube Kommentaren a la "scheiß Homos", fanden sich eine Reihe überglücklicher "danke, trivago!", "Was für eine wunderschöne Werbung! Danke!", "Ich habe mich so sehr gefreut, danke!" Kommentare. Ich finde, die Tatsache, dass sich Leute (und ich gehöre dazu) dafür bedanken, dass eine Firma ihnen Zeug verkaufen möchte, einfach nur, weil das gezeigte Paar mal ausnahmsweise nicht hetero ist, zeigt, wie wichtig auch die Darstellung von nicht-hetero Paaren in den Medien ist. Die negativen Kommentare sind natürlich immer wieder erschreckend, aber das ist die dritte Werbung in kurzer Zeit, die auch gleichgeschlechtliche Pärchen beinhaltet. Und hoffentlich kann das dazu beitragen, dass nicht-hetero Lebensstile weiter normalisiert werden.
Thanks, over and out.
Satori is holding a presentation shortly, wish me luck!
trivago - so sieht die Liebe aus
Letztens hörte ich beim Arbeiten eine meiner Playlists auf YouTube. Ab und zu gibt es dabei vor den Videos natürlich Werbung. Jedesmal, wenn ich merke, dass die Werbung etwas länger dauert, öffne ich das Fenster und überspringe sie. Ich war also am Arbeiten und merke, wie anstatt Musik die obige Trivago Werbung läuft. Das ist an sich nichts besonderes, Trivago Werbung läuft häufig. Als ich aber hinklickte, um sie zu überspringen, sah ich, dass das urlaubende Paar, das in Trivago Werbungen immer zu finden ist, diesmal zwei Frauen waren. Ich habe mir extra die ganze Werbung nochmal angeschaut. Die Frauen waren zusammen am Pool, im Bett, aßen zusammen und hatten Spaß. Dazu der Slogan: "So sieht die Liebe aus." Das hat mich so sehr gefreut, dass ich sofort anderen von der Werbung erzählen musste.
Später suchte ich gezielt nach dieser Werbung bei YouTube und neben den typischen, erwarteten YouTube Kommentaren a la "scheiß Homos", fanden sich eine Reihe überglücklicher "danke, trivago!", "Was für eine wunderschöne Werbung! Danke!", "Ich habe mich so sehr gefreut, danke!" Kommentare. Ich finde, die Tatsache, dass sich Leute (und ich gehöre dazu) dafür bedanken, dass eine Firma ihnen Zeug verkaufen möchte, einfach nur, weil das gezeigte Paar mal ausnahmsweise nicht hetero ist, zeigt, wie wichtig auch die Darstellung von nicht-hetero Paaren in den Medien ist. Die negativen Kommentare sind natürlich immer wieder erschreckend, aber das ist die dritte Werbung in kurzer Zeit, die auch gleichgeschlechtliche Pärchen beinhaltet. Und hoffentlich kann das dazu beitragen, dass nicht-hetero Lebensstile weiter normalisiert werden.
Thanks, over and out.
Satori is holding a presentation shortly, wish me luck!
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Wie ich darauf kam einen Blog zu starten
Ich habe ein tolles Buch, das da heißt "101 Dinge, die du getan haben solltest, bevor du alt und langweilig bist" Ding Nummer 36 fällt unter die Kategorie Hobbys und heißt "Starte einen Blog". Und genau das tue ich jetzt gerade.
Viele Grüße
Satori
Viele Grüße
Satori
Das bin ich
- Satori
- I am in my mid 20s and finished my university career. My areas of study included media analysis, literary and cultural studies, linguistics, and history. I like reading, drawing, writing, movies, TV, friends, traveling, dancing and all kinds of small things that make me happy. Just trying to spread some love.