aka I started watching the Shadowhunters show and it's not half bad
Als ich gehört habe, dass es eine Shadowhunters Serie geben wird, dachte ich mir, dass ich die erstmal nicht würde sehen können. Letztens habe ich sie aber auf Netflix entdeckt und bin gerade dabei sie zu gucken. Und ich muss schon sagen, dass ich sie mir echt schlechter vorgestellt habe. Gut, sie ist etwas preissparend produziert und jetzt auch nicht wirklich qualitativ hochwertig, aber das passt auch zu dem Buch und der Geschichte und sie macht trotzdem Spaß.
Ich liste mal ein paar Sachen auf, die mir gefallen.
1. Der Cast. Nach anfänglicher Skepsis finde ich, dass der Serien Cast sehr gut passt und ihren Rollen mehr als gerecht wird. Besonders in ihren Beziehungen zueinander und Interaktionen miteinander. Und mittlerweile kann ich mir fast niemanden anderen mehr vorstellen.
2. Izzy finde ich super. Sie ist richtig witzig wie sie mit den Leuten ihrer Umgebung umgeht und mit ihren weniger subtilen Anspielungen. Außerdem ist sie badass, auch wenn ich finde, dass sie vielleicht ein bisschen mehr Kleidung verdient hätte (die sie später auch bekommt).
3. Außerdem mag ich, dass sie Clary sofort als Schwester adoptiert und sie in die Familie aufnimmt. Supportive Lady Friendships for the win.
4. Dass Luke bei der Polizei arbeitet finde ich eine sinnvolle Änderung, weil es sehr zu seiner Rolle als Beschützer passt.
5. Valentine hat sein Lager in Chernobyl aufgeschlagen. Ich weiß nicht, warum ich das so witzig finde. Aber was spricht dagegen ihm einfach weiße Haare zu geben wie im Buch?
6. Ahh, innerhalb der ersten paar Folgen waren schon einige Magnus/Alec Szenen, die auf mehr hoffen lassen. Magnus ist wie immer super und sorgt dafür, dass ich mir wünsche, er würde mehr vorkommen, als er es eh schon tut.
2. Izzy finde ich super. Sie ist richtig witzig wie sie mit den Leuten ihrer Umgebung umgeht und mit ihren weniger subtilen Anspielungen. Außerdem ist sie badass, auch wenn ich finde, dass sie vielleicht ein bisschen mehr Kleidung verdient hätte (die sie später auch bekommt).
3. Außerdem mag ich, dass sie Clary sofort als Schwester adoptiert und sie in die Familie aufnimmt. Supportive Lady Friendships for the win.
4. Dass Luke bei der Polizei arbeitet finde ich eine sinnvolle Änderung, weil es sehr zu seiner Rolle als Beschützer passt.
5. Valentine hat sein Lager in Chernobyl aufgeschlagen. Ich weiß nicht, warum ich das so witzig finde. Aber was spricht dagegen ihm einfach weiße Haare zu geben wie im Buch?
6. Ahh, innerhalb der ersten paar Folgen waren schon einige Magnus/Alec Szenen, die auf mehr hoffen lassen. Magnus ist wie immer super und sorgt dafür, dass ich mir wünsche, er würde mehr vorkommen, als er es eh schon tut.
7. Dazu: die Serie nutzt jede Gelegenheit, um Magnus vorkommen zu lassen, zeigt uns wie sich seine und Alecs Beziehung entwickelt und hat sogar eine Folge mit dem Titel "Malec" (aka Magnus und Alecs shipping Name). Vielen Dank Serie, du hast genau erraten, was ich eigentlich sehen möchte.
8. Wir sehen nicht die Verwandlungen und die Dämonen bestehen auch hauptsächlich aus shaky cam, denn CGI ist teuer, aber das ist auch nicht wirklich schlimm.
9. Ich find irgendwie schön, wie sie die Seelies darstellen.
8. Wir sehen nicht die Verwandlungen und die Dämonen bestehen auch hauptsächlich aus shaky cam, denn CGI ist teuer, aber das ist auch nicht wirklich schlimm.
9. Ich find irgendwie schön, wie sie die Seelies darstellen.
10. Clary ist so wundervoll. Völlig unvoreingenommen von den Vorurteilen und Regeln dieser Welt, schafft sie es schließlich, dass frühere Feinde wenigstens auf ein Ziel hin zusammenarbeiten. Außerdem geht sie mit der fürchterlichen Situation, in die sie rein geschmissen wird, wunderbar um und ist trotzdem verletzlich.
11. Ich bin nie so ein großer Fan von Jace gewesen. Aber die Serie macht, dass zwischendurch mein Herz für ihn bricht (ganz besonders nach dem Kampf von Alec und ihm, wie er da geschaut hat, als wüsste er nicht mehr, was er tun soll). Er ist nämlich eigentlich aufgrund seiner mehr als grauenvollen Kindheit total verloren und tief verunsichert.
12. Die Serie basiert auf den Charakteren und den Ereignissen des Buchs, nichts weiter. Auch wenn ich mir sicher bin, dass sich die Serie wenigstens grob an den Buch canon halten wird (aka die großen Events werden schon passieren, wenn auch vielleicht nicht in der richtigen Reihenfolge), so haben sie doch schon ein paar mal die Zeitlinie durcheinander gebracht, Sachen verändert und hinzugefügt. Das alles finde ich aber nicht wirklich schlimm, da sie trotzdem Sinn ergibt.
13. Ich finde gut, dass die Serie etwas geschafft hat, was dem fandom oft nicht gelingt, sie haben Lydia nicht als fies dargestellt. Lydia hat nachvollziehbare Gründe und einen sinnigen Charakter bekommen und in nur ein paar Folgen eine Entwicklung durchgemacht.
14. Platonic Relationships for the win. Noch ein Pluspunkt ist, dass die Serie nicht allein auf die aufkeimenden Liebesbeziehungen fokussiert. Clarys Hauptanliegen ist es, ihre Mutter wieder zu sehen, wir sind Teil der Konflikte der Lightwoods mit ihren Eltern und der gegenseitigen Unterstützung der Geschwister. Jace und Alecs Parabatai Verbindung bekommt genauso viel Zeit wie Clary und Simons Freundschaft oder Clarys Beziehung zu ihrem Ersatz-Vater Luke.
Hoffentlich werden die nicht so guten Bewertungen Netflix nicht davon abhalten eine zweite Staffel zu drehen.
Satori is way too involved in fictional stories
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen