aka Mad Max, Star Wars, The Walking Dead and the problems they uncover
Mad Max, Star Wars und The Walking Dead haben etwas gemeinsam (mal abgesehen davon, dass ich sie alle - mehr oder weniger - mag): Leute im Internet haben sich über sie beschwert aus Gründen, die eigentlich eher ein Grund zum freuen sind.
Bei Mad Max haben sich Typen darüber beschwert, dass zu viele Frauen darin vorkommen und eine zu große Rolle spielen.
Bei Star Wars gab es einen (unverständlichen) Aufschrei als klar wurde, dass John Boyega eine der Hauptrollen bekommen sollte.
Und bei The Walking Dead wurde sich auf Twitter über das eine schwule Paar aus der Serie beschwert.
Bei Star Wars gab es einen (unverständlichen) Aufschrei als klar wurde, dass John Boyega eine der Hauptrollen bekommen sollte.
Und bei The Walking Dead wurde sich auf Twitter über das eine schwule Paar aus der Serie beschwert.
Gut, natürlich sollte ich mir nichts aus diesen Beschwerden machen. Rückständige Leute gibt es immer und das Internet bietet ihnen - wie schon öfters erwähnt - eine Plattform, um ihre verletzenden Meinungen weit und einfach zu verbreiten. Und klar, natürlich stehen ihnen auch diese Meinungen gewissermaßen zu, aber ich will hier trotzdem darüber reden aus zwei Gründen: 1) Gruppen, die auch sonst schon um mediale Repräsentation kämpfen müssen, werden anscheinend von gewissen Leuten kritisiert, wenn sie die dann endlich mal bekommen, 2) alle Proteste haben dem jeweiligen Erfolg so gar nicht geschadet!
Star Wars hat über 2 Milliarden Dollar an den Kinokassen eingenommen, Mad Max war nicht nur kommerziell erfolgreich, sondern wurde auch als bester Film für den Oscar nominiert und The Walking Dead (und sein Ableger) sind so erfolgreich wie eh und je. Und das ist doch mal eine positive Nachricht. Es zeigt, dass Proteste von einer lauten aber kleinen Minderheit keinen großen Einfluss darauf haben, wie sehr etwas nun geschaut wird. Vielleicht kann dies ein positives Zeichen für Hollywood sein, das Filmemacher dazu animiert, noch mehr die Vielfalt der Realität in den Medien abzubilden.
Satori really hopes that this is the case
P.S. Dass auch der diesjährige Star Wars Film Star Wars Rouge One eine Frau als Hauptcharakter hat, hat auch schon für Missmut bei einigen Typen gesorgt. Tja. Pech.
P.P.S. Dass Deadpool pansexuell ist, können auch einige Leute auch nicht akzeptieren. Naja. Whatevs.
Star Wars hat über 2 Milliarden Dollar an den Kinokassen eingenommen, Mad Max war nicht nur kommerziell erfolgreich, sondern wurde auch als bester Film für den Oscar nominiert und The Walking Dead (und sein Ableger) sind so erfolgreich wie eh und je. Und das ist doch mal eine positive Nachricht. Es zeigt, dass Proteste von einer lauten aber kleinen Minderheit keinen großen Einfluss darauf haben, wie sehr etwas nun geschaut wird. Vielleicht kann dies ein positives Zeichen für Hollywood sein, das Filmemacher dazu animiert, noch mehr die Vielfalt der Realität in den Medien abzubilden.
Satori really hopes that this is the case
P.S. Dass auch der diesjährige Star Wars Film Star Wars Rouge One eine Frau als Hauptcharakter hat, hat auch schon für Missmut bei einigen Typen gesorgt. Tja. Pech.
P.P.S. Dass Deadpool pansexuell ist, können auch einige Leute auch nicht akzeptieren. Naja. Whatevs.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen