aka how Doctor Who healed me
Dank Netflix habe ich jetzt die Chance Doctor Who nicht gestückelt sondern zusammenhängend und in guter Qualität zu sehen. Angefangen mit dem 9. Doctor bin ich gerade am Anfang von Staffel 4 (von New Who natürlich) und ich liebe es immer mehr. Jetzt kann ich so richtig mitleiden, jeden, der geht, aufs Tiefste vermissen und jeden der neu kommt, lieben lernen.
Grundsätzlich bin ich ja eine Person die der Menschheit im großen und ganzen eher pessimistisch gegenübersteht. Dystopie ist -wie schon des öfteren erwähnt - eins meiner Lieblingsgenres. Daher ist der Optimismus von Doctor Who für mich so wichtig und besonders. Der Doctor glaubt mit einer festen Überzeugung an das Gute in den Menschen (und den anderen Spezies) trotz allem, was er gesehen hat und erlebt hat, und gibt niemals auf, auch wenn die Situation ausweglos erscheint. Jeder, den er trifft, ist wichtig und besonders auf seine ganz eigene Weise. Er kümmert sich ernsthaft und ehrlich um das Wohlergehen von Leuten, die er gerade erst getroffen hat. Das Leben von anderen, selbst von den Antagonisten, ist ihm wichtig, er versucht alles, um sie zu retten, und ist ehrlich betroffen, wenn sie trotz der Bemühungen sterben. Sein Enthusiasmus und seine Neugier sind selbst durch den Fernseher ansteckend. Die Geschichten sind abstrus bis zum geht nicht mehr und erreichen mich trotzdem. Ich freue mich sehr, dass ich die Möglichkeit habe, das so zu erfahren.
And everytime the Doctor says "I'm so sorry" to his enemies Satori feels a little better
And everytime the Doctor says "I'm so sorry" to his enemies Satori feels a little better
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