Nun hab ich es glücklicherweise doch noch geschafft, Ghostbusters im Kino zu sehen. Natürlich ist es fast meine Aufgabe, diesem Film Geld zu spenden, damit Hollywood mehr Filme mit weiblichen Hauptcharakteren macht. Aber nicht nur deshalb hat sich das gelohnt. Ich fand den Film ganz für sich richtig witzig. Die Schauspielerinnen haben ihre Sache super gemacht und die Gags saßen. Jetzt kann ich sie vollster Überzeugung sagen, dass der ganze Hass, den dieser Film auf sich gezogen hat, hauptsächlich sexistischer Bullshit ist (dazu ein Post auf meinem anderen Blog mit weiteren Begründungen). Es steht natürlich jedem frei, den Film zu finden, wie er oder sie möchte, aber einen Film im voraus fertig zu machen, ganz einfach nur, weil die Hauptrollen durch Frauen ersetzt werden, muss ehrlich nicht sein.
Soviel dazu. Nun zurück zum Film:
Neben Geistern geht es in diesem Film um Freundschaft und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Die Erforschung des Paranormalen wird bestenfalls belächelt und trotzdem verfolgen die vier (Melissa McCarthy, Leslie Jones, Kate McKinnon, Kristen Wiig) ihre Leidenschaft, was sich als günstig herausstellt, als jemand eine Geisterarmee heraufbeschwört, um sich an den Lebenden zu rächen. Am Anfang sind es noch nicht die Ghostbusters, die wir kennen. Sie haben noch nicht ihren Namen, ihr Logo und ihren Arbeitsplatz und die Geräte werden erst nach und nach entworfen und gebaut. Das alles mit herzlichen Zwischenfällen und natürlich Chris Hemsworth als Vorzimmerdame, der zwar überhaupt nichts gebacken kriegt, aber immerhin super aussieht.
Neben Geistern geht es in diesem Film um Freundschaft und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Die Erforschung des Paranormalen wird bestenfalls belächelt und trotzdem verfolgen die vier (Melissa McCarthy, Leslie Jones, Kate McKinnon, Kristen Wiig) ihre Leidenschaft, was sich als günstig herausstellt, als jemand eine Geisterarmee heraufbeschwört, um sich an den Lebenden zu rächen. Am Anfang sind es noch nicht die Ghostbusters, die wir kennen. Sie haben noch nicht ihren Namen, ihr Logo und ihren Arbeitsplatz und die Geräte werden erst nach und nach entworfen und gebaut. Das alles mit herzlichen Zwischenfällen und natürlich Chris Hemsworth als Vorzimmerdame, der zwar überhaupt nichts gebacken kriegt, aber immerhin super aussieht.
Meiner Meinung nach lohnt sich der Film und ist trotz einiger erwarteter Vorhersehbarkeiten sehr lustig.
Satori wants more genderbent movies no matter what everybody else says
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