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Montag, 20. Juni 2016

I'm gonna fight for what I have left. Are you?

aka wow... this movie was such a mess

X-Men: Apocalypse habe ich schon am Anfang dieses Monats gesehen. Trotzdem kommt diese Bewertung erst jetzt. Der Untertitel dieses Posts beschreibt meine Gefühle für diesen Film schon sehr deutlich. It was a mess. Das ist jetzt nicht unbedingt so negativ gemeint, wie es klingt. Der Film hatte einfach so viele Ansätze und so viele Dinge, die nicht unbedingt zusammengepasst haben oder Sinn ergeben haben. Er war trotzdem unterhaltsam und endete auf einem sehr guten Punkt. Also, wenn man sich jetzt Mühe gibt, kann man da noch einen wirklich guten Film dran hängen.

Wie immer folgen jetzt Eindrücke mit SPOILERN!

1. Aww, bbs. Einer der Pluspunkte dieses Films waren mit Sicherheit die jungen Mutanten. Sie waren herrlich gecastet und geschauspielert und ich fand sie allesamt passend und sympathisch. Kurt besonders hat es mir angetan, aber auch Jean war sehr gut umgesetzt (Sophie Turner ftw). Dass Ororo erst böse war, fand ich etwas unschön, da sie einer meiner Lieblinge ist, aber am Ende hat sie sich doch noch richtig entschieden. Außerdem hätte ich gerne noch mehr von Jubilee gesehen. Vielleicht nächstes Mal dann.
2. Wtf sind En Saba Nurs Kräfte? Er kann anscheinend Materie insofern manipulieren, dass er mit Sand Leute töten kann, Menschen mit Stein verschmelzen kann, aus Staub Kleidung bauen kann, Ororos Haare weiß färben kann, Angels Flügel metallisch machen kann und aus Gebäuden eine überdimensionierte Pyramide. Außerdem kann er noch seinen Geist auf andere übertragen, Leute vor Charles' Kraft abschirmen, Mutantenkräfte exponentiell verstärken (bleibt das jetzt für immer so?), sich selbst heilen und vielleicht Menschen manipulieren (irgendwelche mentalen Kräfte muss er besitzen, sonst hätte er nie gegen Charles kämpfen können). Die Ausmaße seiner Kräfte wird bewusst vage gelassen, damit man ihn so ungefähr alles machen lassen kann. Vielleicht würde der Comic eine Erkärung bereit halten, aber das würde nichts daran ändern, dass Apocalypse' Kräfte im Film wenig sinnvoll wirken.
3. Quicksilver wird immer cooler. Egal wie skeptisch ich je seiner Darstellung in X-Men gegenüber war, jetzt liebe ich ihn. Er ist einfach herrlich und lockert die düstere Stimmung etwas auf. Ich nehme außerdem zurück, was ich beim letzten Film gesagt habe. Sie haben tatsächlich anerkannt, dass Erik sein Vater ist und das miteingewoben. (Dass Mystique Kurts Mutter ist, wurde jedoch wie erwartet ignoriert.) Leider gibt es immernoch keine Wanda.
4. Ich weiß nicht, wie ich es finden soll, dass Erik am Anfang eine Familie hat, die dann prompt umgebracht wird. Zum einen ist es durchaus glaubwürdig, dass Erik sich zurückzieht und die einzige Version eines friedlichen Lebens lebt, die er sich vorstellen kann. Andererseits ist es eine absolut billige Art zu erklären, warum Erik auf Apocalypse' Seite ist. Magneto in diesen Filmen ist nie vollkommen der Antagonist gewesen und es ist einfach albern am Anfang jedes Filmes eine Entschuldigung zu finden, warum er jetzt wieder böse ist. Dieser Film endet mit Erik in einer so friedlichen Verfassung, wie es für ihn nur möglich ist (die Szene, in der Jean und er das Haus wieder aufbauen ist so unglaublich idyllisch). Wenn er jetzt im nächsten Film wieder 'böse' ist, schreie ich das Kino zusammen.
5. Mystiques Entwicklung mag ich aber. Sie ist die vigilante Heldin der Mutantenwelt und bleibt in ihrer menschlichen Gestalt, damit sie Mutanten nicht erkennen und wie die Heldin, die sie ist, behandeln. Sie ist nicht ganz Raven und nicht ganz Mystique. Sie ist bitter und wütend und abgestumpft und kämpft trotzdem weiter. Kämpft für das, was ihr noch geblieben ist (von ihr stammt das titelgebende Zitat).
6. Darüber, dass Moira McTaggert vollkommen überflüssig war und warum mich das stört, habe ich mich in meinem anderen Blog ausgelassen. Schaut euch das mal an, wenn ihr Lust habt.
7. Wie schon erwähnt, lässt einem der Film an einem Punkt zurück, der ein wundervoller Ausgangspunkt für zukünftige Filme ist. Mystique ist zurück und trainiert die bb X-Men (alle in ihren wundervollen, klassischen Outfits). Erik ist zwar nicht bei Charles, aber sie haben sich freundlich getrennt und es ist sehr wahrscheinlich, dass Erik in Zukunft durchaus wiederkommen will, selbst wenn er es vielleicht nie schaffen wird, zu bleiben. Es sind jedoch noch genug ungelöste Fragen, die man als Start für den nächsten Konflikt nehmen könnte. Jean hat ihre Phönix-Kraft aufgedeckt und wie wir wissen, lässt diese sich so gar nicht kontrollieren. Psylocke hat die Konfrontation überlebt und sieht so aus, als wäre sie drauf und dran ihre eigene Brotherhood of Evil Mutants zu gründen.
8. Vor dem Film habe ich mich mit meiner besten Freundin über Mr. Sinister und seine Verbindung zu den X-Men unerhalten. Mir ist dabei partout nicht eingefallen, wie sein menschlicher Name lautet. Dann kam der Film. Und nach dem Film kam eine Szene nach dem Abspann, in der Menschen das übrig gebliebene Blut von Logan mitnehmen und in einen Koffer einschließen, auf dem Essex Corp. steht. Prompt rufe ich in den Kinosaal: "Nathaniel Essex! Das ist Mr. Sinisters richtiger Name!" Ich bin mal gespannt wie die das umsetzen.
9. Ach übrigens, die Szene mit Logan hat gut gepasst und für seine Geschichte Sinn gemacht.
10. Zum Schluss muss ich nochmal James McAvoys Schauspielerei loben, weil die Kritiker normalerweise immer nur auf Michael Fassbender fokussieren.

Ende.

Satori loves X-Men and now against all odds wants another movie

Montag, 13. Juni 2016

This is where the frontier pushes back!


Meine beste Freundin und ich können uns natürlich nicht das Star Trek Triple zum Start von Star Trek Beyond entgehen lassen.  

Ausnahmsweise finde ich die deutsche Version von dem obrigen Zitat besser: Hier schlagen die unendlichen Weiten zurück! Klingt einfach etwas epischer.

Sonntag, 12. Juni 2016

How do you like my car, big boy?

The Nice Guys ist ein weiterer dieser Filme, die ich nicht gesehen hätte, wenn ich nicht die Flatrate gehabt hätte. Außerdem hat es noch die wirklich exzellenten Bewertungen der Besucher der Sneak-Preview gebraucht, um mich zu überzeugen.

Und naja, hätte ich dafür extra Geld ausgegeben, wär ich etwas enttäuscht gewesen. Versteht mich nicht falsch, schlecht war der Film keinesfalls, wahrscheinlich einfach nur nicht mein Ding. Witzig fand ich ihn teils schon, bloß nicht so super lustig, wie er angeprisen wurde.

Die Geschichte ist schnell erklärt. Zwei ungleiche Loser, der Privatdetektiv Holland March (Ryan Gosling) und der bezahlte Schläger Jackson Healey (Russel Crowe), tun sich zusammen, um die Verschwörung hinter dem Mord an einer Pornodarstellerin aufzuklären. Was folgt sind eine Reihe von shenanigans*, die mal mehr mal weniger spaßig, aber immer leicht bizarr und albern (im positiven Sinne) sind. Die Interaktionen der beiden haben mir gut gefallen, aber am meisten mochte ich Marchs Tochter, die sich beim besten Willen nicht aus dem Fall raushalten lässt.

Also vielleicht gefällt euch der Film ja besser als mir. Das ist in diesem Fall wohl wirklich Geschmackssache. Cinema gibt ihm auch immerhin 4 Sterne.

Satori needs to go to bed now

*shenanigans ist ein wundervolles englisches Wort, zu dem es leider keine richtige deutsche Entsprechung gibt. Sucht euch eure Lieblingsübersetzung aus dieser leo.org Liste aus.

Freitag, 10. Juni 2016

What is your lonely island band?

Wie ihr wisst, mag ich keine Horrorfilme. Wie ihr außerdem vielleicht wisst, mag ich Anton Yelchin (bekannt als Chekov aus dem neuen Star Trek). Wie ihr auch wisst, habe ich diesen Monat eine Kinoflatrate und der Film Green Room läuft gerade zufällig im Kino. Die Cinema gab ihm eine gute Bewertung (5 Sterne!) und ich dachte mir, hey, warum nicht.

Das ist die Geschichte, wie ich einen Horrorfilm entgegen allen meinen Überzeugungen tatsächlich im Kino gesehen habe.

Eine Punk Rock Band namens The Ain't Rights braucht dringend einen Auftritt. Ihnen wird einer organisiert, doch leider findet der nun in einer Neonazi Bar statt. Dass die Band mit dem Song "Nazi Punks Fuck Off" anfängt, war vielleicht nicht so clever. Dass sie eine Leiche finden, war unvorhersehbar und ganz sicher ungewollt. Den Nazis ist es daran gelegen, die ganze Angelegenheit zu vertuschen und die Punks wollen einfach nur da weg. Die Situation ist soweit eskaliert, dass Tod mittlerweile beinahe eine Gewissheit ist.

Erstens: ich weiß schon, warum ich nie Horrorfilme gucke und erst recht nicht im Kino. Ich weiß nicht, ob es an der großen Leinwand liegt (oder an den Horrorfilm Trailern davor), aber ich war die ganze Zeit mega nervös und beunruhigt (Ziel erreicht, Film!). That said, ich mochte den Film eigentlich.

Was ich gut fand, ist, dass es nicht von Anfang an ein Gemetzel war, sondern, dass wir zunächst die zukünftigen Opfer kennengelernt haben und die Spannung sich langsam weiter aufbaute. Selbst als sie die Leiche gefunden haben, ist eine Eskalation noch nicht bevorstehend, da wenigstens zunächst noch versucht wird, die Situation für alle Beteiligten zufriedenstellend aufzulösen. Dass die Punks dem Tod geweiht sind, wird erst mit dem Eintreffen von Anführer Darcy (Patrick Stewart) deutlich. Und selbst dann ist die Eskalation nicht plötzlich und übertrieben, sondern läuft in einem glaubwürdigen Tempo ab. Die Spannung kommt hierbei nicht von einem unnötig ekelhaftem Gemetzel sondern daher, dass zwischenzeitlich trügerische Ruhe herrscht, es aber jederzeit wieder los gehen könnte.

Auch gut fand ich, dass obwohl die Nazis unfraglich die Bösen dieses Films sind, sie nicht blutrünsitge over-the-top Monster sind. Das lässt den Film um einiges realistischer und damit noch gruseliger wirken. Sie töten nicht, weil sie jetzt so großen Spaß am Töten haben, sondern aus rein praktischen, pragmatischen Gründen. *shudder*

Ein letzter Pluspunkt ist noch, dass die Charaktere nicht in diese Situation geraten, weil sie zu dämlich zum Leben sind (wie das so oft in Horrorfilmen der Fall ist), sondern durch eine sehr unglückliche Verkettung von Umständen. Sowieso vermeidet dieser Film einige der offensichtlicheren Horrorklischees, was auch nicht schlecht ist. 

Ich kann kaum glauben, dass ich hier so einen Film so sehr lobe.

Satori did this mainly because she likes torturing herself

P.S. Vor dem Film kam neben Horrorfilmtrailern auch ein Trailer für Star Trek Beyond. Was zunächst eigenartig erscheint, da Star Trek eher wenig mit Horrorfilmen zu tun hat, ergibt Sinn, wenn man bedenkt, dass Green Room nicht nur Neu-Chekov Anton Yelchin sondern auch Picard Patrick Stewart aufweisen kann. Eine gewisse Überschneidung gibt es also doch beim Publikum.

Donnerstag, 9. Juni 2016

Captain America: Civil War

Sehvergnügen: *****
Spannungsfaktor: ****
Geschichte: ****
Charaktere: ****1/2
insgesamt: ***** ***1/2

Zootopia

Mir fällt grad auf, dass von den letzten Filmen immer die Bewertungen fehlen.
Na dann mal los:

Sehvergnügen: *****
Spannungsfaktor: ***1/2
Geschichte: ****1/2
Charaktere: ****
insgesamt: ***** ***1/2

Son of Odin

Da vorletztes Wochenende das Kino mal wieder einen Posterflohmarkt veranstaltet hat und ich es endlich geschafft habe, einen Platz zu finden, um das Banner aufzuhängen, kommt hier mein wundervolles Thor Banner. Es hängt von der Decke direkt hinter meinem Bett. Und das nur für 10 €.

I heart movies

Unser Kino bietet eine 25 Tage Kino Flatrate an. Das heißt, dass man für 25 € 25 Tage lang so viele Filme, wie man möchte, gucken kann. Natürlich lass ich mir das nicht entgehen. Daher kommen diesen Monat eine ganze Menge an Film Bewertungen. Enjoy!

Satori is practically living in the movie theater now

Mittwoch, 8. Juni 2016

Look inside yourself and recognize that change starts with you.

Vor einigen Wochen habe ich mit meinen Eltern den Film Zootopia (oder sinnlos auf Deutsch nach Zoomania umbenannt) im Kino gesehen. Beinahe hätte ich ihn in meiner Abwesenheit verpasst, aber da er so erfolgreich war, lief er noch lange und ich bin wirklich froh ihn noch gesehen zu haben. Denn meiner Meinung nach, hat er das ganze Lob sehr verdient.

Zootopia ist zum einen herrlich detailverliebt und kreativ. Diese Welt der antropomorphen Säugetiere ist voll von originellen Einfällen und Details, die man alle wahrscheinlich erst nach mehreren Malen Sehen mitkriegt. Allein schon die Idee, dass es diese verschiedenen Zonen in der Stadt gibt, damit sich alle Tiere wohlfühlen können, ist wundervoll.

Ein weiterer Aspekt ist, dass der Film einfach sehr sehr lustig ist. Die Szene mit den Faultieren ist das Witzigste, was ich seit langem gesehen habe. Wir haben Tränen gelacht. Der Witz basiert auf  den Unterschieden zwischen den Tierarten und deren Interaktionen mit der Welt um sie herum. Außerdem sind die Dialoge passend dazu gestaltet.

Bevor ich zu der Message komme, sage ich noch mal ein, zwei Sachen zu der Geschichte allgemein. Die Geschichte ist auch für Erwachsene spannend und wendungsreich und hält einige Überraschungen offen. Sie entwickelt sich stetig und glaubwürdig. Die Charaktere, allen voran Judy und Nick, sind liebenswürdig und nachvollziehbar in ihren Handlungen. Es macht einfach Spaß, ihnen zuzusehen, den Fall zu lösen.

Etwas, dass Zootopia außerdem macht, ist, sich kindgerecht mit dem Thema Rassismus auseinader zu setzen. Ausschnitte wie "You don't just touch a sheep's wool.", "It's okay when bunnies call other bunnies 'cute', but when other animals do it...", "'You're not like them.' - 'Oh, so there's a them now.'", "Go back to the jungle!", weitere Details (wie die Hasen Mutter, die im Zug ihr Kind von dem Tiger weg zieht) und weitere Auseinandersetzungen mit schädlichen Vorurteilen beschäftigen sich ziemlich eindeutig mit dem Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Mehr noch, der grundlegende Hintergrund, wo ein politischer Anführer künstlich Angst und Wut gegen eine Minderheit (es gibt wesentlich mehr Beutetiere) schürt, um seine eigene Position zu verbessern, ist eine höchst aktuelle (und für einen Kinderfilm außergewöhnlich pointierte) gesellschaftliche Kritik. 

Zootopia ist also nicht nur sehr unterhaltsam, es hat auch eine tiefere Bedeutung und ruft dazu auf Vorurteile zu hinterfragen und Toleranz zu üben. That's how you make a children's movie.

Satori is going to the movies a lot this month

P.S. Judys Rede am Ende: "I thought this city would be a perfect place where everyone got along and anyone could be anything. Turns out, life's a little bit more complicated than a slogan on a bumper sticker. Real life is messy. We all have limitations. We all make mistakes. Which means, hey, glass half full, we all have a lot in common. And the more we try to understand one another, the more exceptional each of us will be. But we have to try. So no matter what kind of person you are, I implore you: Try. Try to make the world a better place. Look inside yourself and recognize that change starts with you."

Montag, 6. Juni 2016

Mostly void - partially stars

Kennt ihr Welcome to Night Vale? Diesen Podcast über eine Kleinstadt irgendwo in der US-amerikanischen Wüste? Wenn nicht, solltet ihr ihn euch sobald wie möglich mal anhören: hier die Website und hier eine Möglichkeit den Podcast anzuhören. Denn selten war etwas so kreativ, subtil beunruhigend, creepy und fantastisch. Der Radio Host Cecil Palmer erzählt, was gerade so Sache ist in Night Vale. Er berichtet von Wahlen, Geschäftseröffnungen, Schulveranstaltungen und der Mighty Glow Cloud, die tote Tiere herab regnen lässt. In Night Vale ist nämlich nichts so wie es scheint und alles surreale normal, dass das normale surreal wird.

Wie auch immer. Vorletzte Woche hatte ich die Chance, die beiden Urheber des Podcasts (und Autoren des WTNV Buchs) live zu erleben. Sie waren zu einer Lesung in Köln und ich war auch da und habe mir mein Buch signieren lassen. Es war einfach super.




Satori loves things that are subtly unsettling

P.S. Auf der WTNV Facebook Seite stehen auch oft super Sprüche. 

Wie ich darauf kam einen Blog zu starten

Ich habe ein tolles Buch, das da heißt "101 Dinge, die du getan haben solltest, bevor du alt und langweilig bist" Ding Nummer 36 fällt unter die Kategorie Hobbys und heißt "Starte einen Blog". Und genau das tue ich jetzt gerade.
Viele Grüße
Satori

Das bin ich

Mein Bild
I am in my mid 20s and finished my university career. My areas of study included media analysis, literary and cultural studies, linguistics, and history. I like reading, drawing, writing, movies, TV, friends, traveling, dancing and all kinds of small things that make me happy. Just trying to spread some love.